Aberglaube

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Der Aberglaube ist eine Entgleisung des religiösen Empfindens und der Handlungen, zu denen es verpflichtet. Er kann sich auch in die Verehrung eineschleichen, die wir dem wahren Gott erweisen. So wenn z.B. bestimmten, im übrigen berechtigten oder notwendigen Handlungen eine magische Bedeutung beigemessen wird. Wer die Wirksamkeit von Gebeten oder von sakramentalen Zeichen dem bloß äußerlichen Verrichten zuschreibt und dabei von den inneren Haltungen, die sie erfordern, absieht, verfällt dem Aberglauben.

Q: KKK


Beim Aberglauben wird einem Gegenstand eine okkulte Wirkung zuerkannt. Das ist der Unterschied zum Tragen einer Medaille, das als Form der Verehrung und Glaubenszeugnis zu sehen ist.


Eine Form des Aberglaubens erkenne ich auch darin: Dass, wenn bei der Begrüßung mehrerer Personen, die Hände sich Kreuzen und man blitzschnell zurückzieht, weil: "das unglück bringen soll" ... Ein Kreuz hat noch nie unglück gebracht, ist aber ein Zeichen des Sieges. Also legen wir falsche Sorgen / Ängste ab!